Wie läuft der erste Besuch in der Augenarztpraxis ab? Eine systematische Augenuntersuchung ist der einfachste Weg, sich über viele Jahre hinweg einer guten Augengesundheit zu erfreuen. Ein Erwachsener sollte mindestens alle zwei Jahre einen Augenarzt aufsuchen, Kinder ohne Defekte werden in der Regel alle drei Jahre untersucht.
Bei Personen, bei denen Sehstörungen oder -erkrankungen diagnostiziert wurden, werden mindestens einmal jährlich Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Wann zum Augenarzt in Stettin gehen? Wie sieht der erste Besuch aus? Auf diese Fragen haben wir im Folgenden Antworten gegeben.
Wie oft sollte man zum Augenarzt gehen?
Diese Frage stellt sich die überwiegende Mehrheit der Menschen, die sich endlich entschieden haben, sich um die Gesundheit ihrer Augen zu kümmern. Die Untersuchungshäufigkeit wird beim ersten Besuch in der Augenarztpraxis festgelegt, wenn der Facharzt eine Funktionsstörung des Augapfels diagnostiziert oder ausschließt, gibt er auch Empfehlungen zu Kontrolluntersuchungen. Wenn Sie Ihre Sehkraft zum letzten Mal vor mehreren Jahren oder schlimmer noch vor mehreren Jahren überprüfen ließen, sollten Sie so bald wie möglich zu einer grundlegenden Augenuntersuchung gehen.
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Augenerkrankungen wie AMD (die sogenannte Makuladegeneration) oder Glaukom im ersten Entwicklungsstadium machen keine Symptome, was unsere Wachsamkeit weitgehend einschläfert. Leider kann eine nicht diagnostizierte und fortschreitende Krankheit zu einer dauerhaften Schädigung des Sehorgans und sogar zu seinem vollständigen Verlust führen.
Fragen Sie sich, welche Augenbeschwerden Ihre Wachsamkeit wecken und Sie so zum Besuch beim Augenarzt animieren sollten? Das grundlegende Symptom von Sehstörungen ist eine plötzliche Verschlechterung des Sehvermögens.
Wenn über Nacht aus unbekannten Gründen das Sehen verschwommen und gestört ist, ist dies der beste Zeitpunkt, um eine Augenklinik aufzusuchen. Darüber hinaus können Symptome wie: häufige Schmerzen und Brennen des Augapfels, Reizung, Rötung und Juckreiz der Augen, wiederkehrende Kopfschmerzen, Schielen auch auf Probleme mit der Gesundheit der Augen hinweisen.
Augenarzt – wie sieht der Besuch aus?
Vor jedem Arztbesuch erleben Patienten Stress durch Angst vor dem Arztgespräch und der Untersuchung selbst. Wie sich herausstellt, hat Angst immer große Augen, die grundlegende Augenuntersuchung ist völlig schmerzfrei, außerdem dauert sie nicht allzu lange.
Ein Standardbesuch beim Augenarzt besteht aus mehreren Etappen. An erster Stelle steht natürlich das Anlegen einer Patientenkarte und das Führen eines Erstgesprächs. In einem wenige Minuten dauernden Gespräch informiert der Patient den Augenarzt über die bestehenden Beschwerden, den letzten Arztbesuch, die Vorgeschichte von Augenerkrankungen etc.
Nach Anamneseerhebung führt der Augenarzt zunächst eine oberflächliche Untersuchung der Funktion des Augapfels durch.
Der nächste Schritt ist ein Sehschärfetest und eine gründliche Überprüfung des Gesichtsfeldes. Zu diesem Zweck verwenden Augenärzte am häufigsten moderne Geräte. Die Computeruntersuchung ist nicht-invasiv und dauert wenige Minuten. Danach geht der Arzt zur Untersuchung mit klassischen Texttafeln (dem sogenannten Nahsehtest) über, auf denen Buchstaben und Zahlen in verschiedenen Größen angezeigt werden.
Bereits in diesem Stadium kann der Augenarzt das Ausmaß von Problemen mit eingeschränkter Sehschärfe einschätzen, was wiederum die Auswahl geeigneter Sehhilfen erleichtert.
Durch die Sichtfeldkontrolle kann der Facharzt eine Augenerkrankung, z.B. Glaukom, bestätigen oder ausschließen. Sie fragen sich, worum es in dieser Studie geht? Das Wesen der Sichtfeldkontrolle ist die kontinuierliche Beobachtung des Lichtpunktes, abwechselnd einmal mit einem Auge und einmal mit dem anderen.
Bei einer umfassenden Augenuntersuchung kontrolliert der Augenarzt auch den Augeninnendruck. Wieso den? Nun, nur so kann die Ursache vieler verschiedener und gefährlicher Krankheiten ermittelt werden. Ist sie zu hoch, muss oft eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden.
Menschen, die mit hohem Augeninnendruck zu kämpfen haben, klagen sehr oft über wiederkehrende Kopf- und Augenschmerzen sowie plötzliche Sehstörungen. Dann beginnt der Augenarzt mit einem Biomikroskop mit der Untersuchung des Augapfels, beginnend mit der Untersuchung des vorderen Augenabschnitts bis zur Kontrolle des Augenhintergrunds. Mit dem Biomikroskop können Sie den Zustand aller Strukturen des Augapfels beurteilen, darunter: Iris, Hornhaut, Linse, Netzhaut, Makula und Sehnerv.
Das Endergebnis der durchgeführten augenärztlichen Untersuchungen besteht darin, die Hauptursache der Beschwerden zu ermitteln und die allgemeine Gesundheit des Auges zu beurteilen. Bei Bedarf befasst sich der Augenarzt mit der Anpassung der geeigneten und wirksamen Methode zur Behandlung der bestehenden Erkrankung oder Fehlsichtigkeit, z.B. Auswahl der passenden Korrektionsbrille oder Auswahl und Anwendung von Linsen.
Es ist äußerst wichtig, die Wirkung der angewandten Behandlung systematisch zu kontrollieren, zu diesem Zweck sollten die Patienten regelmäßig zu Nachsorgeuntersuchungen kommen, die es ermöglichen, die Ergebnisse des Tragens von Korrekturlinsen zu beurteilen. Die Augenarztpraxis sollte gemäß den Empfehlungen des Arztes aufgesucht werden.